Ein Gespräch mit Bürgermeister Johannes Anzengruber über Innsbruck als Heimat, die Sonnendeck-Lösung und wie er sich als „Mann der Mitte“ dem Rechtsruck verwehrt.
Laura Klemm
Laura Klemm
... ist Teil der Chefredaktion und widmet sich neben Redigat und Korrektorat dem Schreiben gesellschaftspolitischer Analysen.
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LokalWissenschaft
Teilnehmer:innen für Onlinestudie zu Resilienz gesucht
von Laura Klemmvon Laura KlemmMultiple Krisen erfordern eine erhöhte psychische Widerstandsfähigkeit, die sogenannte Resilienz. Ein Forschungsprojekt der Medizinischen Universität Innsbruck, gefördert vom Land Tirol, will diese untersuchen und sucht noch Teilnehmer:innen.
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Im Jahr 1989 prophezeite der Politikwissenschaftler Francis Fukuyama das Ende der Geschichte: Die Menschheit hätte nun ihre letzte Entwicklungsstufe erreicht. 2024 sieht das anders aus.
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Das diesjährige Journalismusfest war vor allem eines: vielfältig. Am vergangenen Wochenende konnten 60 Events an 25 Standorten in ganz Innsbruck besucht werden. Die UNIpress-Redaktion war unter den mehr als 6500…
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Generation Greta, Generation Beziehungsunfähig oder „einfach nur lost“? Im aktuellen Diskurs ist die Gen Z kaum mehr als Clickbait.
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Sexspielzeug ist ein integraler Bestandteil des Alltags vieler Österreicher:innen. Tabuisiert wird die Verwendung noch immer. Dabei hat die Industrie einen Imagewandel vollzogen.
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Der heutige 27. Januar steht im Zeichen des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Auch in Innsbruck beging das NS-Regime zahlreiche Morde an der jüdischen Bevölkerung.
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Kultur
Male Gaze, Female Gaze – wie Medien unseren Blick auf Frauen prägen
von Laura Klemmvon Laura KlemmWie Frauen in Filmen inszeniert werden, beschreiben in der Filmwissenschaft die Begriffe “Male Gaze” und “Female Gaze”. Diese Darstellungen beeinflussen auch den Blick auf Frauen in der realen Welt.
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Gesellschaft
Für- und Widerspruch: Wer trägt die Verantwortung beim Konsum?
von Laura Klemmvon Laura KlemmDie Klimakrise spaltet die Gemüter. Niemand fühlt sich verantwortlich und die Schuld schieben sich alle gegenseitig zu – dabei sollte doch eigentlich am selben Strang gezogen werden.
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Viele Erasmus-Studierende bleiben unter sich, gleichzeitig bedauern sie den fehlenden Austausch mit den einheimischen Studierenden. Misslingt Erasmus+? Beobachtungen einer Studentin, die beide Seiten kennt.